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Förderung

Kurzinfo zur Förderung des Einbaus einer Wärmequelle Erde und Wasser:
Die Basisförderung beträgt bis zu 100 Euro je Kilowatt (bis 100 KW) installierter Nennwärmeleistung, mindestens jedoch: Was kann gefördert werden:
Förderbedingungen bei der gleichzeitigen Errichtung einer Erdwärmesondenanlage sind:
Die Bohrfirma muss nach den Qualitätsanforderung der Technischen Regel DVGW W120-2 zertifiziert sein. Der Antragsteller muss einer verschuldensunabhängige Versicherung gegen unvorhergesehene Sachschäden abgeschlossen haben.

Die verschuldensunabhängige Versicherung schützt den Bauherren im Fall der Fälle. Das Risiko eines Schadensfalles ist äußerst gering. Der Versicherer "hörtkorngeothermic" übernimmt erstmals - verschuldensunabhängig - Schäden, die durch Erdwärmesondenbohrungen verursacht werden könnten. Hierzu zählen unter anderem Erdsenkung oder der hydraulische Kurzschluss zweier getrennter Grundwasserleiter und alle daraus entstehenden Schäden. Es handelt sich um einen einmaligen Beitrag für die Zeit der Ausführung der Bohrleistungen.

Zur Versichererhomepage
Was ist für den Antrag auf Förderung bei Neubauten zu beachten:
Anlagen im Neubau können nur im Rahmen der Innovationsförderung bezuschusst werden. Es sind höhere technische Anforderungen als in der Basisförderung zu erfüllen. Der Antrag auf Förderung muss vor Beginn der Maßnahme bei der BAFA eingegangen sein.

Hier geht es zum Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)

Wichtige Zertifikate und Formulare

Erdwärmebohrung BautzenZertifikate, Richtlinien und Antragsformulare finden Sie hier!


Unser Anspruch für unsere Kunden

Wir bieten Qualität zu einem fairen Preis. Kompetente Beratung und Transparenz, setzen wir im täglichen Umgang mit unseren Kunden vorraus.

Erdwärmebohrung Sachsen
Unsere Kontaktdaten auf einen Blick
Oberlausitzer Bohr- und Handels GmbH & Co. KG
Uwe Niemz
Löbauer Str. 2
02627 Weißenberg

Tel.: 0049(0)35876-42692
Fax: 0049(0)35876-46809
Mobil: 0049(0)170-7627826
E-Mail: info@bohren-sachsen.de
Wissenswertes erfahren Sie hier!
Der Freistaat Sachsen im Osten Deutschlands ist als traditionelle Energie- und Industrieregion besonders engagiert beim Einsatz von Erdwärme zum Heizen und Kühlen von Gebäuden.

Mit einer für Mitteleuropa "normalen" Erdwärmezunahme von ca. 3 °C pro 100 Meter, steht genug Erdwärme zur Verfügung, um mit einer sachgerecht ausgelegten Erdwärmeanlage eine Klimatisierung (Heizen, Kühlen) und eine Warmwasserbereitung zu gewährleisten.

Schon bei einer moderaten Energiepreissteigerung lohnt sich die Investition in eine Erdwärmeanlage. Die Mehrkosten (gegenüber den konventionellen Alternativen) für die Bohrung amortisieren sich bereits nach ein paar Jahren. (Quelle: http://www.erdwaermeliga.de)